Zum Inhalt springen
Startseite » Birth of the Black Death

Birth of the Black Death

Letztes Jahr habe ich mir noch eine W650 Baujahr ’99 als Bastelobjekt zugelegt. So sah sie aus, als ich sie abgeholt habe, der Vorbesitzer hatte „Norton“ auf den Tank geklebt…

Black Death vor Umbau
Ausgangsmaterial

Die Blinker mußten weg, der Schriftzug sowieso, auch die Sitzbank von einer W800 gefiel mir nicht so recht und irgendwie war sie für mich auch recht unbequem. Die W800 Stoßdämpfer waren ebenfalls nicht so der Bringer. Es gab also einiges zu tun.

Da ja schonmal alles irgendwie gebaut wurde, wollte ich eine etwas andere W bauen, herausgekommen ist ein Teil, das man nicht so ernst nehmen sollte.:-D

Aber erstmal gab es noch ein paar Unschönheiten zu beseitigen, zum einen war der Anlasser ausgebaut. Mag ja cool sein, den Kicker zu betätigen, aber bei der W ist das ja eher was für Mädchen, für Männer habe ich ja die SR, wenn mir nach kicken zumute ist, nehme ich die.;^)

Zum anderen hatte das gute Stück ein paar Schönheitsmängel, aufgrund von Winterbetrieb waren die Motordeckel etwas „angefressen“.

Abschnitt 1: Anlasser Wiedereinbau

Also galt es erstmal den Anlasser wieder einzubauen, dazu mußte man das Öl ablassen, den Lichtmaschinendeckel entfernen und das Anlassergerümpel wieder einbauen.

W650 Lichtmaschine
Lichtmaschinendeckel entfernt, oben rechts der Stopfen für den entfernten Anlasser
Anlasserzahnräder
Anlasser eingebaut

Das war auch gar nicht so schwierig, nachdem alles wieder an seinem Platz war, eine neue Dichtung für den Motordeckel eingesetzt und der polierte Motordeckel festgeschraubt war stand dem Starten mit Knöpfchen nichts mehr im Wege und es funktionierte auf Anhieb, sehr schön endlich das lästige Getrampel adé.;)

Abschnitt 2: Motordeckel polieren

Ja und da gab es dann auch noch so einiges zu schmirgeln und polieren, wie bereits erwähnt hatten die Motordeckel leider aufgrund von Winterbetrieb ein wenig gelitten.

Ich wollte allerdings nicht die Deckel hochglanzpolieren, sondern eine mehr dem Original entsprechende matte Optik. Es war eine Schweinearbeit, aber nach einigen Stunden sahen die Deckel wieder aus wie neu.

Polierter Lichtmaschinendeckel
Polierter Kupplungsdeckel
Abschnitt 3: Rücklicht, hintere Blinker

Zunächst wollte ich die Blinker und das Rücklicht ersetzen, da kam es für meine Planung gerade recht, daß Louis diverse Harley-Böse-Jungs-Custom-Klamotten im Angebot hatte. Unter anderem Totenkopfblinker und Rücklichter, har har.;-)

Um das Rücklicht zu montieren mußte ich mir aber erstmal einen entsprechenden Halter bauen, der Rücklicht und Nummernschild aufnahm. Erst bastelte ich aus Pappe eine Schablone um das Rücklicht anzupassen, dann schnitt ich mit Hilfe der Schablone ein passendes Stück Blech zurecht. Wichtig war mir dabei, daß ich keine zusätzlichen Löcher in das Schutzblech bohren mußte.

Rücklichthalter

Das gebogene Flacheisen ist die untere Befestigung des Nummernschildhalters. Die ganze Konstruktion sah dann so aus, die Kabel wurden mit Spiralband versteckt.

Rücklicht
Totenkopfrücklicht

Und so sieht das Ganze von hinten ohne Nummernschild aus

Abschnitt 4: Griffe und Lenkerendblinker

Da mir die klassischen Ochsenaugenblinker noch nie gefallen haben mußten die weg. Die Frage war jetzt, normale Blinker wieder an die Lampenhalter schrauben oder evtl. etwas modernere Lenkerendblinker. Ich entschied mich für Letzteres und fand in den Moto Gadget m.blaze Disc das, was mir zusagte.

Allerdings wollte ich auch ein paar andere Griffe, die Originalgriffe waren mir zu langweilig.;-) Da ich noch ein Stück dickeres Leder rumliegen hatte stand der Entschluss fest Ledergriffe selber zu machen. Also wurde geschnippelt, gelocht und genäht.

Lederlochzange und Leder
Genähter Ledergriff

Um die unterschiedliche Dicke von linker Lenkerseite und rechter Lenkerseite (Gasgriff) auszugleichen, klebte ich auf die Lederinnenseite noch Moosgummiplatten ein, jetzt haben die Griffe ungefähr dieselbe Dicke, wie die Originalgriffe.

Dann sollten die Blinker angeschlossen werden, das gestaltet sich bei der W allerdings schwierig, wenn man rundherum LED Blinker verbauen will, mit dem Originalrelais ist da gar nix mehr zu wollen und auch normale lastunabhängige Relais funktionieren nicht erwartungsgemäß, da die Blinkerkontrollleuchte dazwischenfunkt und es nicht blinkt, sondern alle Blinker gleichzeitig aufleuchten.

Aber ich hatte mir mal vor ein paar Jahren ein Kellerman R2 Blinkrelais zugelegt, daß ich dann aber doch nicht gebraucht habe. Erstaunlicherweise erinnerte ich mich auch noch daran, wo ich es gelagert hatte.;-D

Damit war es dann kein größeres Problem die Blinker zum richtigen Blinken zu überreden. Nachdem alles verkabelt war sah es so aus.

Ledergriffe fertiggestellt
Abschnitt 5: Heidenau K 60 Reifen und Beringer Bremse

Als ich die W gekauft hatte, waren Dunlop Arrowsmart aufgezogen, die mir aber irgendwie nicht besonders zusagten und ich wurde mit den Dingern nicht recht warm, das Fahrverhalten war im Gegensatz zu den Contis, die ich auf meiner anderen W habe irgendwie nicht so der Bringer. Von diversen anderen W Fahrern hörte ich immer wieder wie klasse die Heidenau K60 auf der W wären, allerdings wohl auch etwas gewöhnungsbedürftig.  Also wollte ich die auf der „neuen“ W mal ausprobieren.

Vor ein paar Tagen kamen dann die Räder mit den neuen K60 zurück, nun konnte ich dann auch die Beringer Bremse einbauen, was schnell erledigt war, die Bremse ist an der W Plug & Play, inzwischen liegt auch ein Gutachten für die W vor.

Und so sieht das aus, das Schutzblech fehlt aber noch

Beringer Bremse eingebaut
Abschnitt 6: Vorderrad-Schutzblech

Beim Stöbern im Internet bin ich über ein kurzes Vorderrad-Schutzblech gestolpert, das mir sehr gut gefiel, Nachteil es lag in Japan. Aber die versenden auch nach Deutschland, da es nicht sehr teuer war bin ich das Risiko eingegangen. Na, schaumer ma, ob es tatsächlich ankommt und ob es brauchbar ist.

Juhu, es ist tatsächlich angekommen! Ich habe es dann auch gleich drauf geschraubt, gefällt mir gut.

Bei schlechtem Wetter sollte man damit aber wohl nicht unterwegs sein.;-)

Kurzes Daytonaschutzblech

Leider mußte ich auch den eigentlich nicht sehr schönen Superbrace Gabelstabilisator einbauen, da die Gabel sonst wackelte wie ein Lämmerschwanz.

Interessanterweise brachte der Stabelgabilisator bei meiner anderen W gar nix, ob es was mit dem Baujahr zu tun hat? Die hier gezeigte W ist Baujahr 1999, die andere W Baujahr 2005.

Abschnitt 7: Auspuff

An eine Proletenkarre gehört natürlich auch eine entsprechende Auspuffanlage. Da ich mit meiner anderen W gerne auch mal Touren mit anderen Leuten mache, wurde mir da schon öfter bescheinigt, daß die verbaute Zard 2in1 Anlage eine echte Nervensäge ist. Also habe ich kurzerhand, die Anlagen getauscht.:-D

Zard Auspuffanlage
Abschnitt X: Accessoires

Da ja nun schon die Totenkopfblinker und -rücklicht verbaut waren mußte natürlich noch mehr von dem prolligen Zeugs an die W, hö hö.

Da gab es ja so Einiges, was die „bösen“ Jungs von der Harleyfraktion so an ihre Eimer schrauben und kleben, das wollte ich auch.;-)

X.I. Lampe

Erstmal sollte dieses Kerlchen mein ständiger Begleiter werden, den ich immer im Blick haben würde und der mir immer den Weg weist, kicher.;-)

Lampenskelett
X.II. Seitendeckel

Für die Seitendeckel ergatterte ich zwei erhabene „Aufkleber“, die zwar noch zwei gekreuzte Knochen beinhalteten, aber ich wollte es ja jetzt auch nicht übertreiben.;-)

Totenkopf Seitendeckel
X.III. Tank

Es hat lange gedauert bis ich mich entscheiden konnte, was für ein Aufkleber auf den Tank kommt. Zuerst dachte ich an Ölzweige, wie sie auf alten Leichenwagen zu finden sind, aber irgendwie konnte ich mich dafür nicht so recht begeistern. Noch einen Totenkopf wollte ich da aber auch nicht draufkleben.

Nach langem rumgesuche im Netz bin ich dann über das „Bio Hazard“-Zeichen gestolpert und das gefiel mir sofort gut und passt ja auch, hat was von einem Tribal aber mit „etwas“ anderem Hintergrund.;) Im Moment ist es aber leider noch zu kalt um den Aufkleber zu verarbeiten, ich muß mich noch etwas in Geduld üben…

Endlich wurde es etwas wärmer und ein schwarzer Tank in der Sonne hat irgendwann auch die richtige Temperatur um einen Aufkleber zu verarbeiten.

Ein bißchen messen, damit die Aufkleber auch einigermaßen die gleiche Höhe haben, und so sieht es jetzt aus:

Tankemblem "Hazardous"
X.IV. Königswellendeckel

Der Königswellendeckel sollte auch noch „verschönert“ werden, ich dachte dabei an eine Gravur. Ein Versuch mit dem Dremel auf einem Stück Alublech zeigte mir aber deutlich, daß ich das nicht kann und scheisse aussieht.:-D

Mein Bruder brachte mich auf die Idee, das Teil zu ätzen, warum nicht? Mit Chemikalien konnte ich umgehen und das Ergebnis würde wahrscheinlich besser aussehen. Um aber nicht die Originalköwedeckel u.U. zu verhunzen besorgte ich mir erstmal einen nicht mehr ganz so schönen KöWe Deckel.

Alter Königswellendeckel

ACHTUNG!

WARNUNG: Ich hantiere hier mit ziemlich heftigen Chemikalien!! Wenn man das nachmachen möchte bitte vorher genau informieren, wie man die Chemikalien handhabt und worauf man achten muß. Nie ohne Schutzbrille und -handschuhe arbeiten, und auch die Klamotten sollten eher aus der Kleidersammlung sein.

Der Arbeitsplatz muß sehr gut belüftet sein, beim Ätzvorgang entsteht Chlorgas, das eingeatmet äußerst ungesund ist, man sollte die Ätzlösung auch nicht offen stehen lassen, da das entstehende Gas Metalle angreift.

Aceton ist ein leichtenzündliches Lösungsmittel, das mit Luft explosible Gemische bildet, also nach Möglichkeit nicht rauchen wenn man damit hantiert.;)

Außerdem gilt, die Chemikalien vernünftig zu entsorgen und nicht irgendwo in die Pampa zu kippen!

Erstmal mußte ich mich mal schlau machen, wie man sowas überhaupt macht. Bei meinen Recherchen las ich immer wieder, daß man mit einem Laserdrucker auf Katalogpapier ausgedruckte Motive mittels eines Bügeleisens auf das zu ätzende Aluminium übertragen kann und das dann auch säurefest ist. Empfohlen wurde Papier des Reichelt Katalogs, da schön dünn, als Mopedfahrer habe ich mich natürlich für den Louis Katalog entschieden, auch schön dünn…also das Papier.;-D

Bevor ich jetzt den Deckel vermurksen würde, wollte ich das erstmal ausprobieren und legte mit einem Stückchen Aluminiumblech los, das funktionierte tatsächlich sehr gut, das Motiv wurde mittels Bügeleisen sauber auf das Aluminium übertragen.

Das Blech ätzte ich dann mit einer Mischung aus Wasser, Salzsäure und Wasserstoffperoxid. Die Mischung schien aber etwas zu schwach auf der Brust zu sein, man sah eigentlich kaum eine Reaktion, eigentlich sollte es heftig blubbern,  tat es aber kaum, es dauerte dann gute 10 Minuten bis etwas zu erkennen war.

Aber, das Ergebnis sah ganz gut aus, selbst feine Konturen waren sauber herausgeätzt. Gut, dann wurde es jetzt ernst, ich wollte nun den KöWe-Deckel ätzen.

Schmirgel it Baby, schmirgel it…

Nun war erstmal wieder schmirgeln angesagt, erstmal mit 240er den Salzfrass rausschmirgeln und dann mit 400er und 600er etwas glätten, weiter wollte ich noch nicht gehen, da der Toner auf einer etwas rauheren Oberfläche besser hält.

Verschiedene Schleifstadien

Dann mit dem PC das Motiv invertiert und mittels Laserdrucker auf die Louiskatalogseite ausgedruckt.

Totenkopfvorlage ausgedruckt

Und dann das Ganze auf den Deckel aufgebügelt, tja und da glitten dann Theorie und Praxis weit auseinander, der KöWe Deckel ist nunmal gewölbt und da ist nix mit Aufbügeln.:-(  Tja, und nu? Eher durch Zufall bemerkte ich beim hantieren mit Aceton, daß man damit den Toner auf den Deckel übertragen kann.

Ich legte das ausgedruckte Stück Papier auf den KöWe-Deckel und durchfeuchtete das Papier mit Aceton und rieb etwas mit dem Finger darüber, dann wartete ich bis das Aceton verdunstet war und legte den Deckel danach für einige Minuten in Wasser, und rubbelte dann das Papier ab, das Ergebnis sah dann so aus:

Totenkopf auf Königswellendeckel mittels Aceton "aufgebügelt"

Man mußte noch ein wenig mit Edding nacharbeiten, da die ein oder andere Stelle auch aufgrund der Wölbung blank herausschaute. Danach lackierte ich den Deckel noch damit alles abgedeckt war, was nicht geätzt werden sollte.

Königswellendeckel lackiert für das Ätzen
Ätz as ätz can

Das mußte dann über Nacht trocknen, am nächsten Tag setzte ich erstmal die Ätzflüssigkeit an, diesmal erhöhte ich den Salzsäureanteil und verringerte den Wasseranteil, aber ich hatte es wohl etwas zu gut gemeint. Als ich den Deckel in die Ätzflüssigkeit legte begann es auch gleich heftig zu sprudeln, die Nase sollte man da möglichst nicht drüber halten, Chlorgas ist nicht sehr gesund….

Nach ein paar Minuten wurde die Reaktion plötzlich so heftig und es fing wie wild an zu schäumen, daß ich das Teil lieber sofort aus der Lösung nahm und mit Wasser abspülte. Da hatte ich den Deckel wohl etwas zu lange drin gelassen, denn der Toner war auch weg und es hatte da auch schon der Ätzvorgang begonnen.:-/

Erstmal war alles schwarz, na bravo, dachte ich, das war’s dann wohl, aber nachdem ich ein wenig mit Aceton abgewischt und dann noch etwas geschmirgelt habe, kam das hier zum Vorschein:

KöWe-Deckel direkt nach dem Ätzen

So schlecht sah das ja eigentlich gar nicht aus, es ist zwar etwas mehr geätzt worden, als ich wollte, aber nichts, was man durch schmirgeln nicht wieder in den Griff bekäme. Also frisch ans Werk und erstmal die Restfarbe mit Aceton entfernt.

KöWe Deckel leicht geschmirgelt

Dann noch ein wenig kontemplatives Schmirgeln und dann sah das Ganze so aus:

KöWe Deckel fertig geschmirgelt

Zum Schluss noch ein wenig polieren und fertig ist die Laube.:-)

KöWe Deckel poliert

Und auch gleich eingebaut

Totenkopf KöWe Deckel eingebaut

Obwohl es eigentlich nicht ganz so geworden ist, wie ich es wollte, gefällt es mir eigentlich besser, als wenn es so geworden wäre, wie ich es wollte.;-D

X.V. Lampenhalter

An den Lampenhaltern sitzen bei einer serienmäßigen W 650 normalerweise die Blinker, da ich ja dort keine mehr verbaut habe, sind da jetzt etwas häßliche Einbuchtungen und Löcher, da mußte noch was gemacht werden.

Ich entschied mich wieder ein bißchen zu ätzen, dazu schnitt ich mir erstmal aus Alublech zwei Plättchen zurecht, die in die Aussparungen der Blinker des Lampenhalters passten. Totenköpfe gibt es ja nun zu Hauf an dem Eimer, da mußte mal was anderes her…:)

Sensenmannplättchen für die Lampenaussparungen

Die Plättchen habe ich dann mit doppelseitigen Klebepads in die Blinkeraussparungen eingeklebt.

Sensenmannplättchen eingebaut

Hypsch, oder? ;^)

X.VI. Spiegel

Bei ebay gab es für 9 Euro ein paar Spiegel mit Skeletthand (höhöhö), die Erwartungen waren nicht besonders hoch, aber die erhaltenen Spiegel waren ganz o.k., natürlich Plastik, aber die Spiegel selbst waren ganz gute Qualität und keine Zerrspiegel.;-)

Allerdings sind sie etwas klein und haben kurze Ärmchen, da muß ich noch ein wenig experimentieren und basteln, damit ich auch etwas sehe.

Skeletthandrückspiegel

Nach langem rumprobieren habe ich die Dinger leider wieder abbauen müssen, da man einfach nix sehen konnte und ich möchte ja auch gerne wieder mit dem Mopped nach Hause kommen, Sicherheit geht vor Optik.

Vielleicht finde ich ja noch was Schönes oder ich muß halt mal wieder etwas basteln.;^)

X.VII. Soziushaltegriffe

Die wurden kurzerhand abgeschraubt, gibt noch eine etwas schlankere Linie.

Soziushaltegriffe abgebaut

So, das war dann alles, zum Schluss habe ich dann noch den Hauptständer abgeschraubt, da durch die Zwei-in-Eins Anlage der Ausleger des Hauptständers doch etwas aufträgt.;)

Und nun ein paar Impressionen…

Totenkopfrücklicht, leuchtend
Totenkopfblinker, leuchtend
Black Death von vorne
Black Death von links
Black Death von rechts
Black Death vor Regierungsbunker linke Seite
Blinker, Leuchtend
Cockpitansicht

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert